Wo sich das Dunkel lichtet

Ausstellung in der Kreuzkirche vom 3. März bis 27. Juni 2024 mit Skulpturen und Texten von Cornelia Grzywa

Was wäre, wenn der Karfreitag das Ende wäre? Hoffnungslos. Aber am Schluss steht eben nicht der Tod - danach kommt Ostern! Hoffnungsvoll!

Und so spannt diese Ausstellung den Bogen zwischen Passionsgeschehen und Osterhoffnung. Die Holzskulpturen von Cornelia Grzywa erzählen von beidem - vom Dunkel und vom Licht.


Und welcher Ort würde sich dafür besser eignen als die Kreuzkirche, an der die Zerstörung noch sichtbar, aber der Wiederaufbau, die Hoffnung, umso lebendiger ist.
Hoffnung - das strahlen auch die Skulpturen aus, die sich auf ihren beleuchteten Ständern mit dem schönen, schlichten Ausstellungsraum verbinden. Zusammen mit klaren, meditativen Texten, bauen sie dem Betrachter eine Brücke zwischen sichtbarer und unsichtbarer Welt, von eigenem Erleben hin zu dem, was über uns hinausweist.
 


Gerade in unserer bewegten Zeit brauchen wir eine tragfähige Hoffnung. Gott selbst liefert uns allen Grund dafür. Lassen Sie sich durch diese Ausstellung dazu einladen, inspirieren und ermutigen. Die Öffnungszeiten entsprechen denen der Kreuzkirche, der Eintritt ist frei.


Cornelia Grzywa ist für die Kreuzkirche keine Unbekannte, bereits zum dritten Mal stellt sie hier aus. Sie lebt als Bildhauerin, Autorin und Fotografin im Allgäu.
Mit ihren Ausstellungen ist Cornelia Grzywa im gesamten deutschsprachigen Raum unterwegs. Weitere Informationen zu ihr finden Sie unter www.grzywa.de

Gott schuf die Zeit, aber von der Eile hat er nichts gesagt.