Friedensgebete

Ökumenisches Friedensgebet

„Der Frieden kommt nicht durch Gewalt – von oben nicht und nicht von selbst“
montags, 17 Uhr, in der Kreuzkirche  

Seit über 20 Jahren schon findet das Ökumenische Friedensgebet regelmäßig montags um 17 Uhr in Dresden statt. Auch vorher, schon in den 80er Jahren, gab es Friedensgebete, regelmäßig zur Friedensdekade im November, zu Ereignissen, die diese Stadt beschäftigt haben, in den Oktobertagen 1989, anlässlich der Kriege im Irak und auf dem Balkan … Seit 1995 ist es nun jeden Montag und seit 2005 in der Kreuzkirche zuhause.
Getragen wird das Ökumenische Friedensgebet vom Ökumenischen Informationszentrum (ÖIZ) mit großer Unterstützung durch die Kirchgemeinde Johannes-Kreuz-Lukas und die Kirchen der Stadt.

Montag für Montag kommen Menschen für eine halbe Stunde zusammen, um innezuhalten und nachzudenken. Texte und Ansprache wollen Orientierung geben für ein Miteinander in dieser Stadt, das vom Geist des Evangeliums getragen ist, von den Werten, die uns wichtig sind – Nächstenliebe, Mitmenschlichkeit, Freundlichkeit. Fürbitten, Musik und Lieder nehmen die Gedanken auf, mit dem Segen Gottes geht man wieder auseinander, in den Abend und den Alltag.
Vielleicht ist ein Gebet kein großer, aber doch ein wichtiger, kontinuierlicher und den Kirchen eigener Beitrag in diesen Zeiten vieler Umbrüche und Herausforderungen – lassen Sie sich dazu einladen!

 

Als Gott die Welt erschuf, gab er den Europäern die Uhr, den Afrikanern die Zeit.