Veranstaltung

Kreuzchorvesper

Foto: FRank Walther



Sonnabend, 23. September 23, 17:00 Uhr


Programmfolge:


EINZUG
Orgelmusik                                                                                                                                                  

EINGANG (INGRESSUS)
Wechselgesang


PSALMGEBET
Agnes Ponizil (geb. 1969)
Introitus für den 16. Sonntag nach Trinitatis

Anton Matthes (geb. 2005)
Verleih uns Frieden
Im Gedenken an die Opfer des Russland-Ukraine-Krieges


LEKTION I – EVANGELIUM
Die Auferweckung des Lazarus (Johannes 11, 1–3. 17–27. 38b–45)


ANTWORTGESANG (RESPONSORIUM)
Johann Sebastian Bach (1685–1750)
Christus, der ist mein Leben
Kantate zum 16. Sonntag nach Trinitatis BWV 95
für Soli (STB), Chor und Orchester
Choral und Rezitativ (Tenor)
Christus, der ist mein Leben
Rezitativ (Sopran)
Nun, falsche Welt!
Choral (Sopran)
Valet will ich dir geben
Rezitativ (Tenor)
Ach könnte mir doch bald so wohl geschehn
Arie (Tenor)
Ach, schlage doch bald, selge Stunde
Rezitativ (Bass)
Denn ich weiß dies und glaub es ganz gewiss
Choral
Weil du vom Tod erstanden bist


LEKTION II – AUSLEGUNG
Wort zum Sonntag


LOBLIED (HYMNUS)
Gemeindegesang EG 115, Strophen 1+2+4+5 „Jesus lebt, mit ihm auch ich
 

LOBGESANG DER MARIA UND LOBGESANG DES SIMEON
(CANTICA: MAGNIFICAT UND NUNC DIMITTIS)
Johann Sebastian Bach (1685-1750)
Praeludium et Fuga a-Moll BWV 543
für Orgel

Simon Wawer (geb. 1979)
Magnificat
für gemischten Chor

Felix Mendelssohn Bartholdy (1809–1847)
Herr, nun lässest du deinen Diener in Frieden fahren
Nr. 1 aus: Drei Motetten op. 69


GEBET
Felix Mendelssohn Bartholdy
Verleih uns Frieden
Motette für vierstimmigen Chor
aus der gleichnamigen Choralkantate

Vater unser

Schlussgebet


AUSGANG
Lobpreis und Segen

Arvo Pärt (*1930)
Da pacem Domine


Mitwirkende:

Kruzianer Theo Krautz, Sopran
Jonas Finger, Tenor
Kruzianer Gustav Schade, Bass

Dresdner Kreuzchor
Philharmonisches Kammerorchester Dresden
Kreuzkantor Martin Lehmann, Leitung

Kreuzorganist Holger Gehring, Orgel

Superintendent Christian Behr, Liturgie

Am besten nützen wir uns, wenn wir anderen Gutes tun.