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CENSUS SANCTAE CRUCIS

Im Jahre 1370 beginnt mit der Nennung des Organisten und des Kantors im »census sanctae crucis«, der ältesten Rechnungsliste Dresdens, die schriftlich nachweisbare Geschichte der Kirchenmusik an der Kreuzkirche.

Die Verwaltung des Zolls der heutigen Augustusbrücke machte es möglich, den beiden Kirchenmusikern ein geregeltes Salär zu zahlen und damit einen Grundstock für die Kontinuität, Qualität und Tradition der Kirchenmusik an der Kreuzkirche zu setzen.

Gute Kirchenmusik kostet – damals wie heute.

Beim Kauf eines Konzerttickets über unsere Website können Sie uns nun, sofern Sie es wünschen, ganz einfach einen kleinen zusätzlichen Betrag spenden. Ihre wichtige Spende kommt dabei vollumfänglich den kirchenmusikalischen Aktivitäten an der Kreuzkirche Dresden zugute und trägt gerade bei den aktuell enorm steigenden Kosten dazu bei, dass auch in Zukunft Kirchenmusik zum zentralen Bestandteil der Kreuzkirche Dresden gehört.

Wir bedanken wir uns für Ihr Engagement – von Herzen.

Ihr Kreuzorganist Holger Gehring

Wie ihr wollt, dass euch die Leute tun sollen, so tut ihnen auch.